from a book review on Hans Christoph Binswanger's "The Growth Spiral"
Diese Einsichten wiederaufnehmend geht Binswanger in seinem neuen Buch nun der Frage auf den Grund, was die kapitalistische Wirtschaft in ihrem Innersten zussammenhalt. Es sind Zwang und Drang, lauter die Antwort des inzwischen fast Achtzigjahrigen in einer Kapitaluberschrift. Drang, weil in dieser Wirtschaftsordnung das Zussamenspiel von monetaren und realen Faktoren einen bestandigen Wachstumsanreiz schafft. Zwang, weil das System nur stabil ist, solange es wachst
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